Mit foOne klimafreundlich surfen

Mit dem Glasfaseranschluss von foOne treffen Sie auch eine Entscheidung für die Umwelt.

Glasfaser ist die neuste Technologie für Ihren Internetanschluss. Die Vorteile sind nicht nur in der Geschwindigkeit zu erkennen. Mit einem Glasfaseranschluss sparen Sie eine Menge CO2 ein und verbrauchen zudem weniger Strom im Vergleich zu anderen Übertragungsmethoden.

Anders als Kupferkabel ermöglicht das Surfen im Glasfasernetz nahezu unbegrenzte Gigabit-Geschwindigkeiten und extrem hohe Bandbreiten im Upload als auch im Download. In Zukunft wird die Datenübertragungsrate weiter steigen - mit Glasfaser sind Sie dafür gerüstet.
Denn: Ein weiterer Ausbau ist nicht nötig. So werden Ressourcen geschont und die Umwelt nimmt keinen Schaden. 

Glasfaser ist also nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern bietet zudem eine klimafreundlichere Übertragungstechnik im Gegensatz zu den bereits bestehenden Methoden.

Niedrigere Emissionen mit Glasfaser

Das Umweltbundesamt hat eine Studie veröffentlicht, die zum Ergebnis kommt, dass die Übertragungstechnik einen sehr großen Einfluss auf das Klima hat. Aus der Untersuchung geht ganz klar hervor, dass der
CO2-Ausstoß mit einer Glasfaserverbindung so gering ist, wie mit keiner anderen Datenübertragungstechnik ist.

Am Beispiel von Video-Streaming lässt sich die Auswirkung auf das Klima darstellen (siehe Grafik). Bei einer Übertragung per Kupferkabel mit VDSL werden doppelt so viel CO2-Äquivalente pro Stunde freigesetzt wie bei einem Anschluss, der vollständig mit Glasfaser versehen ist. Eine Übertragung per Kupferkabel mit VDSL verursacht schon 4 Gramm COEmmisionen (COe/h) pro Stunde. Am günstigsten schneidet das Streaming über Glasfaser ab, hier fallen nur 2 Gramm COEmmisionen pro Stunde an.

Abbildung zeigt den Emissionsausstoß je Streamingstunde

Mehr Glasfaser, weniger Stromverbrauch

Glasfaser reduziert nicht nur den CO2 -Verbrauch, sondern spart auch Strom.
Eine aktuelle Untersuchung der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) im Auftrag des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) zeigt auf, dass der Stromverbrauch sich auch deutlich reduziert, wenn Glasfaser genutzt wird. 

FTTC ("Fibre to the Curb"), auch VDSL genannt, bedeutet, dass das Glasfaserkabel bis zum nächsten Verteilerkasten am Straßenrand verlegt ist. Von dort werden die Daten über alte Kupferkabel bis zum Endkunden weitergeleitet. Die Datenübertragungsraten liegen hier bei bis zu 100 Mbit/s.

FTTB ("Fibre to the Building") bedeutet, dass die Glasfaserleitung am Gebäude des Kunden endet. Innerhalb des Gebäudes werden die Daten über die vorhandenen Kupferleitungen  übertragen. Dabei sind Datenübertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s möglich.

FTTH ("Fibre to the Home") bedeutet, dass die Datenübertragung vollständig über Glasfaser erfolgt. D. h. auch im Haus wird ein Glasfaserkabel verlegt. Mit dieser Methode sind Höchstgeschwindigkeiten von 10 Gbit/s und darüber möglich.

Die Ergebnisse sind eindeutig. FTTH-Anschlüsse verbrauchen 2,6 Mal weniger Strom als FTTB-Anschlüsse. Zudem wird nur knapp ein Drittel des Stroms verwendet, was ein kupfbasiertes Netz (FTTC) aufwendet. Im Gegensatz zu TV-Kabelnetzen wird sogar 6 Mal weniger Strom verbraucht. 

Die Studie zeigt auch: Je größer die übertragenen Daten, desto größer die Stromersparnis. Bei einem Anschluss von 1 Gbit/s verbrauchen FTTH-Netzte schon bis zu 3,6 Mal weniger Strom als FTTB-Netze und bis zu acht Mal weniger als Strom als TV-Kabelnetze.

Je mehr Glasfaser bei der Datenübertragung verwendet wird, desto besser ist dies für die Umwelt!